Hier finden Sie eine kurze Vorstellung unserer neuen Lehrtraineranwärterinnen.
Claudia Dahm-Mory
Ich bin Diplom-Psychologin und arbeite seit fast 20 Jahren in der Psychiatrie am Universitätsklinikum Leipzig. Meine systemische Einzel,- Paar- und Familientherapieausbildung habe ich am IF Weinheim absolviert. Gemeinsam mit 3 Kollegen habe ich 2002 die Praxis Mehrblick gegründet. Aktuell mache ich eine Ausbildung als systemische Supervisorin (SG). Am liebsten arbeite ich mit Einzelklienten oder größeren Gruppen.
Systemisches Arbeiten bedeutet für mich, meiner Intuition zu folgen und auf kreative Weise Wachstumsprozesse anzuregen.
Neben meinem systemischen Arbeitsstil begleite ich gerne Menschen, die seit vielen Jahren an Depression leiden, mit CBASP. Als Dozentin und Supervisorin vermittle ich anderen Kollegen mein Wissen zu dieser Therapiemethode.
zur Biographie
Diplom-Psychologin, systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin (SG), Ausbildung als systemische Supervisorin (SG), CBASP-Therapeutin, -Trainerin und -Supervisorin.
Seit 20 Jahren tätig am Universitätsklinikum Leipzig, aktuell Stationspsychologin der psychiatrischen Tagesklinik. Seit 2002 freiberuflich tätig in der Praxis Mehrblick für systemische Therapie, Supervision und Coaching.
Verheiratet, 3 Kinder
Linda Schulz
Ich bin Diplom-Psychologin und hatte das Glück, in einem Seminar innerhalb meines Studiums mit der systemischen Idee in Berührung zu kommen. Der wertschätzende und respektvolle Blick auf Menschen machte mir meine Wahl bei der Entscheidung einer Therapieschule sehr leicht. Ich war mehrere Jahre in der Familienberatungsstelle der AWO in Jena tätig und kam bei dieser vielfältigen Arbeit mit verschiedensten Klienten und Settings in Kontakt. Anschließend war ich Stationspsychologin in der Tagesklinik für Jugendliche an der Universitätsklinik Dresden, wodurch ich meinen Erfahrungsschatz zusätzlich ausbauen konnte. Meine Ausbildung zur Systemischen Beraterin (SG) sowie zur Systemischen Kinder- und Jugendtherapeutin (SG) habe ich am ABIS absolviert. Aktuell arbeite ich als freie Mitarbeiterin wieder in der Familienberatungsstelle in Jena.
Mich reizt am systemischen Arbeiten, mittels ungewöhnlicher Fragen neue Perspektiven und Kreativität im Umgang mit Herausforderungen anzuregen. Das systemische Denken unterscheidet sich für mich deutlich von Alltagserfahrungen. Kontinuierliches Lernen und Auseinandersetzen mit den Grundhaltungen und Methoden stellen für mich daher einen großen Gewinn für mein praktisches Arbeiten dar.
Ich freue mich sehr, mit dem ABIS „mein“ Institut gefunden zu haben und sowohl mit dem ABIS-Team als auch den Teilnehmern auf eine spannende, vielleicht manchmal anstrengende aber ganz sicher lehrreiche Reise zu gehen.