Kaffee, Bagel, Leipzig

Ja, es gibt sie wirklich und sie haben Kultstatus. Frisch und lecker, jeden Morgen. Unsere Küche ist der Ort, wo man sich zwischen den Seminaren trifft, erzählt, austauscht. Wo aus Mitstudierenden Freunde werden. Wo die besten Gespräche manchmal gar nichts mit systemischer Beratung zu tun haben – und trotzdem weiterbringen.

Ihre Studiengruppe wird zur Lernfamilie und oft auch zu Freunden. Nach zwei Jahren kennen Sie die Geschichten der anderen, die Hochs, die Tiefs, die Durchbrüche. Sie haben zusammen gelacht, geflucht, sich gegenseitig Feedback gegeben und sind gemeinsam gewachsen.

Schwer zu beschreiben, aber leicht zu spüren. Hier wird systemisches Denken nicht nur gelehrt, sondern gelebt. Wertschätzung ist keine Floskel. Fehler sind willkommen. Fragen auch. Und wenn jemand stolpert, fangen wir uns gegenseitig auf.

Unsere Alumni sagen: "Ich würde so gern mal wieder ABIS-Luft schnuppern." 
Genau das ist der Punkt.

Manche gehen eine Runde ins Rosental – Leipzigs grünes Wohnzimmer ist gleich um die Ecke. Andere schlendern zum Zoo und gucken den Giraffen zu (kein Witz). Wieder andere bleiben einfach da, reden weiter, lachen, vertiefen. Die Pausen am ABIS sind oft genauso wertvoll wie die Seminare selbst.